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Stoller, O. et al „Cardiopulmonary responses to robotic end-effector-based walking and stair climbing.“ Med Eng Phys. 2014 Apr;36(4):425-31. (2)

Die konkreten Ziele dieser Studie waren folgende: Charakterisierung der kardiopulmonalen Reaktionen auf endeffektor-basierte Geh- und Treppensteigübungen und Einschätzung der technischen Machbarkeit von endeffektor-basierten intensitätsgesteuerten inkrementalen Belastungstests zur Beurteilung der körperlichen Spitzenleistungsfähigkeit von gesunden Personen. Endeffektor-basierte Übungen sind eine vielversprechende Methode zur Umsetzung eines Herz-Kreislauf-Trainings. An dieser Studie nahmen fünf gesunde Probanden ohne bekannte Herz-Kreislauf-, Lungen- oder Muskel-Skelett-Erkrankungen teil, die möglicherweise die Belastungstests beeinträchtigt oder kontraindiziert hätten. In der Studie wurde ein endeffektor-basiertes, robotergestütztes Gerät (G-EO System, Reha Technology AG, Schweiz) zur Simulation von Gehen und Treppensteigen verwendet. Auch wenn das robotergestützte Treppensteigen geringere kardiopulmonale Reaktionen auslöste als konventionelles Treppensteigen, rief die aktive Beteiligung an den Übungen deutliche kardiopulmonale Reaktionen innerhalb der empfohlenen Bereiche für ein Konditionstraining hervor.

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